Frauen haben weltweit durchschnittlich eine deutlich tiefere Rente: In Europa beträgt die Differenz zwischen Männern und Frauen 39%. Ein wichtiger Grund sind die Erwerbsbiografien, aber nicht nur. Swiss Life hat sich in einer Serie von fünf Artikeln mit dem Phänomen „Gender Pension Gap“ auseinandergesetzt.

Die Rentenlücke zwischen Mann und Frau ist ein weltweites Phänomen und sie ist gravierend. In der Schweiz liegt sie bei 37%, in Frankreich bei 39% und in Deutschland gar bei 47%. Die Folgen sind einschneidend: Niedrige Renten gefährden das selbstbestimmte Leben vieler Frauen und führen immer öfter zu Altersarmut. Allein in Deutschland lebt heute bereits jede zehnte Rentnerin in Armut. Dabei ist der sogenannte „Gender Pension Gap“ kein Naturgesetz: Es gibt nachhaltige und innovative Lösungsansätze, um diesen zu verkleinern. Dazu braucht es unteranderem aktivere Unternehmen, einen Mentalitätswandel in der Gesellschaft und auch mehr Eigeninitiative seitens der Frauen.

Swiss Life hat sich in einer Artikelserie mit dem Thema auseinandergesetzt und die Gründe wie auch Lösungsmöglichkeiten analysiert und zusammengefasst.

Lesen Sie unsere Serie mit fünf Artikeln zur Vorsorgelücke von Frauen.

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