- Swiss Life hat in den ersten sechs Monaten 2017 ihre Ergebnisse erneut verbessert: Der bereinigte Betriebsgewinn konnte gegenüber der Vorjahresperiode um 5% auf CHF 763 Millionen gesteigert werden. Der Reingewinn stieg um 5% auf CHF 524 Millionen.
- Im Fee-Geschäft erzielte Swiss Life in lokaler Währung ein Wachstum von 6% auf CHF 681 Millionen. Das Fee-Ergebnis konnte um 16% auf CHF 222 Millionen gesteigert werden.
- Die Prämieneinnahmen betrugen CHF 10,0 Milliarden (minus 1%).
- Swiss Life erwirtschaftete direkte Anlageerträge von CHF 2,2 Milliarden (Vorjahr: CHF 2,2 Milliarden). Die nicht annualisierte direkte Anlagerendite blieb stabil bei 1,5%; die nicht annualisierte Nettoanlagerendite lag bei 1,4% (Vorjahr: 1,6%).
- Swiss Life Asset Managers verzeichnete im Anlagegeschäft mit Drittkunden Nettoneugeldzuflüsse von CHF 3,3 Milliarden. Damit verwaltete sie per Ende Juni 2017 Vermögen für Drittkunden von CHF 54,3 Milliarden (plus 10% gegenüber Ende 2016).
- Swiss Life steigerte die Neugeschäftsmarge von 1,5% auf 2,6%; der Wert des Neugeschäfts erhöhte sich um 56% auf CHF 177 Millionen (Vorjahr: CHF 113 Millionen).
- Das den Aktionären zurechenbare Eigenkapital stieg gegenüber Jahresende 2016 um 2% auf CHF 13,9 Milliarden. Swiss Life erzielte eine bereinigte Eigenkapitalrendite von 10,5%, gegenüber 11,1% im ersten Halbjahr 2016.
«Im ersten Halbjahr 2017 ist es uns gelungen, unsere Ertragskraft weiter zu stärken und insbesondere das Fee-Geschäft auszubauen», sagt Patrick Frost, CEO der Swiss Life-Gruppe. «Wir sind in der Umsetzung des Unternehmensprogramms „Swiss Life 2018“ etwas voraus und haben dank der weiterhin konsequenten Steuerung unseres Geschäfts nach Profitabilität und Kapitaleffizienz unsere Gewinnquellen weiter verbessert. Swiss Life ist damit sehr gut auf Kurs, um die finanziellen Ziele für 2017 zu erreichen.»
Verbesserte Profitabilität in allen Markteinheiten
Die Swiss Life-Gruppe hat im ersten Halbjahr 2017 den bereinigten Betriebsgewinn um 5% auf CHF 763 Millionen erhöht. Der daraus resultierende Reingewinn stieg ebenfalls um 5% auf CHF 524 Millionen. Beim Fee-Ergebnis erzielte Swiss Life eine Steigerung von 16% auf CHF 222 Millionen.
Swiss Life erwirtschaftete direkte Anlageerträge von CHF 2,2 Milliarden (Vorjahr: CHF 2,2 Milliarden). Das entspricht einer stabilen nicht annualisierten direkten Anlagerendite von 1,5% (Vorjahr: 1,5%). Die nicht annualisierte Nettoanlagerendite sank aufgrund tieferer realisierter Gewinne auf 1,4% (Vorjahr: 1,6%).
Alle Markteinheiten konnten im ersten Halbjahr 2017 ihr Segmentergebnis verbessern: Swiss Life Schweiz erreichte ein Segmentergebnis von CHF 425 Millionen (plus 1%). In Frankreich steigerte sie es um 7% auf EUR 134 Millionen. Deutschland erwirtschaftete EUR 65 Millionen, plus 15% gegenüber dem Vorjahr. Swiss Life International vermochte das Segmentergebnis um 2% auf EUR 23 Millionen zu erhöhen. Auch Swiss Life Asset Managers konnte ihren Ergebnisbeitrag ausbauen: Das Segmentergebnis stieg um 7% auf CHF 123 Millionen; das Drittkundengeschäft leistete einen Beitrag von CHF 36 Millionen (plus 32% gegenüber der Vorjahresperiode).
Wachstum im Fee-Geschäft – Fokus auf Profitabilität bei Prämieneinnahmen
Swiss Life ist es gelungen, das Fee-Geschäft weiter auszubauen: Die Fee-Erträge stiegen gruppenweit auf CHF 681 Millionen. Das entspricht in lokaler Währung einem Wachstum von 6%. Die Prämieneinnahmen in lokaler Währung sind im ersten Halbjahr 2017 gegenüber der Vorjahresperiode um 1% auf CHF 10,0 Milliarden zurückgegangen, wobei der Fokus weiterhin auf Profitabilität und Kapitaleffizienz liegt.
Im Heimmarkt Schweiz erzielte Swiss Life ein Prämienvolumen von CHF 5,9 Milliarden. Das entspricht einem Rückgang um 10% gegenüber der Vorjahresperiode. Die Fee-Erträge kamen auf CHF 115 Millionen zu stehen (Vorjahr: CHF 117 Millionen). In Frankreich verzeichnete Swiss Life in einem rückläufigen Markt einen erfreulichen Prämienanstieg um 10% auf EUR 2,2 Milliarden. Im Fee-Geschäft stiegen die Erträge sogar um 22% auf EUR 130 Millionen. Swiss Life in Deutschland erwirtschaftete ein Prämienvolumen von EUR 577 Millionen (Vorjahr: EUR 576 Millionen). Derweil erhöhten sich die Fee-Erträge um 2% auf EUR 169 Millionen. Bei Swiss Life International kamen die Prämieneinnahmen in den ersten sechs Monaten auf EUR 977 Millionen zu stehen (Vorjahr: EUR 651 Millionen). Im Fee-Geschäft konnten die Erträge gleichzeitig um 6% auf EUR 104 Millionen gesteigert werden.
Swiss Life Asset Managers erzielte im Anlagegeschäft für Drittkunden im ersten Halbjahr 2017 Nettoneugeldzuflüsse von CHF 3,3 Milliarden. Damit stiegen die für Drittkunden verwalteten Vermögen gegenüber dem Jahresende 2016 um 10% auf CHF 54,3 Milliarden. Die Anlagen aus dem Versicherungsgeschäft betrugen per Ende Juni 2017 CHF 155 Milliarden (Ende 2016: CHF 155 Milliarden). Insgesamt verwaltete Swiss Life Asset Managers per 30. Juni 2017 Vermögen von CHF 210 Milliarden (plus 3% gegenüber Ende 2016). Die Fee-Erträge von Swiss Life Asset Managers erhöhten sich um 6% auf CHF 295 Millionen (Vorjahr: CHF 279 Millionen), wobei der Anteil des Geschäfts mit Drittkunden um 7% auf CHF 153 Millionen gesteigert wurde (Vorjahr: CHF 144 Millionen).
Starke Neugeschäftsmarge – solide Solvenz
Swiss Life steigerte im ersten Halbjahr 2017 die Neugeschäftsmarge auf 2,6% (Vorjahr: 1,5%). Der Wert des Neugeschäfts stieg gegenüber der Vorjahresperiode von CHF 113 Millionen auf CHF 177 Millionen. Zu diesem sehr starken Resultat haben alle Geschäftseinheiten beigetragen – getrieben wurde die äusserst positive Entwicklung insbesondere von Swiss Life Schweiz. Swiss Life konnte den Produktmix im Neugeschäft weiter verbessern. Der durchschnittliche technische Zins sank vor allem infolge von Verstärkungen der versicherungstechnischen Rückstellungen zugunsten der Versicherten auf 1,38% (gegenüber 1,41% per 1. Januar 2017). Das den Aktionären zurechenbare Eigenkapital stieg um 2% auf CHF 13,9 Milliarden. Swiss Life erreichte im ersten Halbjahr 2017 eine bereinigte Eigenkapitalrendite von 10,5%. Aufgrund des deutlich höheren durchschnittlichen Eigenkapitals sank die bereinigte Eigenkapitalrendite gegenüber der Vorjahresperiode um 0,6 Prozentpunkte. Swiss Life geht per 30. Juni 2017 basierend auf dem mit Auflagen genehmigten internen Modell von einer SST-Quote von gegen 170% aus.
Telefonkonferenz für Investoren und Analysten
Heute um 9 Uhr (MEZ) findet für Finanzanalysten und Investoren eine Telefonkonferenz mit Patrick Frost, Group CEO, und Thomas Buess, Group CFO, in englischer Sprache statt.
Einwahlnummern:
Europa: |
+41 (0) 58 310 50 00 |
UK: |
+44 (0) 203 059 58 62 |
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+1 (1) 631 570 56 13 |
Telefonkonferenz für Medienschaffende
Für Medienschaffende findet heute um 11 Uhr (MEZ) eine Telefonkonferenz mit Patrick Frost, Group CEO, und Thomas Buess, Group CFO, in deutscher Sprache statt.
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Auf der Website www.swisslife.com ist für beide Konferenzen ein Audio Webcast abrufbar. Bitte wählen Sie sich zehn Minuten vor Beginn der Konferenz ein.
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Die Swiss Life-Gruppe ist ein führender europäischer Anbieter von umfassenden Vorsorge- und Finanzlösungen. In den Kernmärkten Schweiz, Frankreich und Deutschland bietet Swiss Life über eigene Agenten sowie Vertriebspartner wie Makler und Banken ihren Privat- und Firmenkunden eine umfassende und individuelle Beratung sowie eine breite Auswahl an eigenen und Partnerprodukten an.
Die Beraterinnen und Berater von Swiss Life Select, Tecis, Horbach, Proventus und Chase de Vere wählen anhand des Best-Select-Ansatzes die für ihre Kunden passenden Produkte am Markt aus. Swiss Life Asset Managers öffnet institutionellen und privaten Anlegern den Zugang zu Anlage- und Vermögensverwaltungslösungen. Swiss Life unterstützt multinationale Unternehmen mit Personalvorsorgelösungen und vermögende Privatkunden mit strukturierten Vorsorgeprodukten.
Die Swiss Life Holding AG mit Sitz in Zürich geht auf die 1857 gegründete Schweizerische Rentenanstalt zurück. Die Aktie der Swiss Life Holding AG ist an der SIX Swiss Exchange kotiert (SLHN). Zur Swiss Life-Gruppe gehören auch die Tochtergesellschaften Livit, Corpus Sireo und Mayfair Capital. Die Gruppe beschäftigt rund 7800 Mitarbeitende und rund 4800 lizenzierte Finanzberaterinnen und -berater.
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