Die Vorbereitung beim Kauf des eigenen Einfamilienhauses ist schon die halbe Miete. Wenn die Umstände und Zahlen stimmen, sollte man nicht zu lange warten, denn gute Objekte sind schnell weg. Welche Aspekte Sie beachten sollten und warum weniger manchmal mehr ist, erklären wir in diesem Immopulse Blog.

Bevor man sich überhaupt überlegt, welche Immobilie man wo kaufen würde, gilt es ein paar grundlegende Fragen zu klären. Denn eine gewisse Voraussicht ist unabdingbar, um das Projekt „Einfamilienhaus“
stemmen zu können.

Einfamilienhaus kaufen: Persönliche Situation klären

Auf persönlicher Ebene geht es um die Perspektive des Käufers. Wie sieht die familiäre und berufliche Situation aus? Haben Sie vor, länger am gleichen Ort zu bleiben oder steht schon bald wieder ein Umzug
bevor? Wer wird wie lange in dem Haus wohnen? Wird einer der Partner den Arbeitsplatz wechseln und pendeln müssen? Bleibt das Einkommen stabil? Verfügt man über genügend Eigenkapital?

Sind diese Fragen geklärt, können Sie ein konkreteres Suchprofil für Ihre Wunschimmobilie erstellen, selbstverständlich unter Berücksichtigung der finanziellen Möglichkeiten.

Wer sucht, der findet

Viele Käufer stehen sich bei der Verwirklichung Ihres Traums selber im Weg, haben zu hohe Ansprüche und zögern zu lange, wenn sich dann ein Objekt anbietet. Herr und Frau Schweizer wollen meist sofort das perfekte Eigenheim kaufen, ohne Abstriche machen zu müssen, was Lage oder Fläche anbelangt. Das kann die Suche natürlich erschweren. Ein Tipp vom Profi: Suchen Sie aktiv bei der Gemeindeverwaltung nach Objekten mit hängigen Baubewilligungen. Über den Kontakt zum zuständigen Bauherrn haben Sie bessere
Chancen, A-Objekte zu ergattern, bevor diese ausgeschrieben werden. Viele gute Objekte gehen unter der Hand weg.

Ökonomische Rahmenbedingungen abwägen

Natürlich möchte jeder ein Einfamilienhaus kaufen, wenn die Zinsen tief sind. Es kann jedoch schwierig sein, die persönlichen Präferenzen mit den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Einklang zu bringen. Prüfen Sie Ihr gewünschtes Objekt auch auf die Aspekte wie Renovationskosten oder den Wiederverkauf. Denn diese beiden Faktoren beeinflussen massgeblich, was für eine Hypothekarzins-Strategie Sie auswählen. Sonst
kann es teuer werden, gerade wenn man sich für eine Hypothek mit langer Laufzeit entscheidet. Gut bedient sind Sie mit einer Hypothek, bei der Sie bei einem Verkauf keine Vorfälligkeitsentschädigung zu entrichten haben. Swiss Life verzichtet mit dem Zusatzabschluss Option Flex gänzlich auf eine Vorfälligkeitsentschädigung. Mit der richtigen Lösung lässt sich das Haus doppelt geniessen: Weniger Kosten und für die Zukunft vorbereitet.

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