73% der Schweizer Familien, die zur Miete wohnen, träumen vom Eigenheim. Stellt sich die Frage, wie sie sich den Wohntraum erfüllen? Eine repräsentative Studie zum Thema «Familie und Wohnen» von Swiss Life gibt unter anderem Antworten darauf, wie Schweizer Familien ihren Eigenheimkauf finanzieren.

Für eine repräsentative Studie von Swiss Life wurden insgesamt 875 Personen aus der Deutschschweiz und der französischen Schweiz befragt, die mit ihrem Partner bzw. ihrer Partnerin und Kindern unter 18 Jahren im gleichen Haushalt leben und zwischen 25 und 49 Jahre alt sind. Die Studie liefert auch Antworten zu Fragen rund um die Finanzierung von Wohneigentum. Mit 73% hat der Hauptteil der befragten Mieterinnen und Mieter grundsätzliches Interesse daran, in den kommenden zehn Jahren Wohneigentum erwerben.

Finanzierung von Wohneigentum: Das Sparkonto bringt’s!

Wichtigste Herkunft der notwendigen Eigenmittel für den Erwerb von Wohneigentum bleibt das
Sparkonto. Schweizer Eltern sparen im Durchschnitt rund acht Jahre, bis sie sich eine
Eigentumswohnung oder ein Haus leisten können. Dabei kaufen 47% der Familien Wohneigentum
im Alter von 30 bis 35 Jahren. Je rund ein Viertel kaufen ihr Eigenheim entweder früher oder
warten mit dem Kauf bis nach dem 35. Lebensjahr.

In der Deutschschweiz kommt mit durchschnittlich 48% der Löwenanteil des eingesetzten
Eigenkapitals vom Sparkonto, 21% kommen von der Verwandtschaft, 13% aus Guthaben der
dritten Säule und 10% sind Pensionskassenvorbezüge. Anders in der Romandie: Hier kommen
durchschnittlich nur 33% des Kapitals vom Sparkonto, 27% von Verwandten, 18% sind
Pensionskassenguthaben und nur 7% machten Gelder aus der dritten Säule aus.

Verwandte helfen bei der Finanzierung von Wohneigentum

Wichtig ist für den Erwerb von Wohneigentum auch die finanzielle Unterstützung durch Verwandte. 52% der Befragten werden bei der Finanzierung ihres Wohntraums durch die Eltern oder andere Verwandte unterstützt. Erbvorbezug oder Schenkung (22%), Erbschaft (13%), zinslose Darlehen (15%) und verzinsliche Privatdarlehen (6%) sind Varianten, mit denen Verwandte den Wohnungskauf unterstützen. 

Der Klassiker: die Hypothek

Steht das Eigenkapital, finanziert die grosse Mehrheit (92%) ihr Wohnobjekt mit einer Hypothek. Bei 71% der Käufer beträgt das eingesetzte Eigenkapital 200’000 Franken oder weniger. Nur 7% bringen mehr als 400’000 Franken Eigenkapital auf. Im Durchschnitt verfügen Familien beim Hauskauf über Eigenkapital in der Höhe von 212’000 Franken. Die durchschnittliche Höhe der aufgenommenen Hypothek beträgt 553’000 Franken.

Realitätscheck mit dem Immopulse Hypothekenrechner

Ob und wie sich der eigene Wohntraum erfüllen lässt, zeigt der kostenlos verfügbare Hypothekenrechner von Swiss Life Immopulse. Auf der Basis von ein paar wenigen, anonymen Angaben zur finanziellen Situation und dem gewünschten Wohnobjekt erfahren Interessierte sofort, wie nahe sie Ihrem Wohntraum schon sind. Hier geht es direkt zum Hypothekenrechner.

Tragbarkeitsrechner

Träumen Sie von einem Eigenheim? Mit dem Tragbarkeitsrechner von Swiss Life finden Sie heraus, ob Ihre Traumimmobilie ins Budget passt. Ermitteln Sie ganz einfach, welchen Kreditbetrag Sie finanzieren können.

Wir verkaufen Ihre Immobilie.

Kompetent. Sicher. Erfolgreich.

Das könnte Sie auch interessieren

Immobilien

Immobilienbarometer zeigt künftige Entwicklung der Immobilienpreise

Mehr lesen

Immobilien

Attika kaufen in Meilen: Luxus, Grosszügigkeit und Privatsphäre!

Mehr lesen

Immobilien

Immobilien kaufen: Der Markt reagiert auf die Corona Entwicklung

Mehr lesen