Corona wirkt sich auch auf den Markt der privaten Wohnimmobilien aus. Während die vergangenen Monate von stabiler bis steigender Nachfrage geprägt waren, erwarten die Immopulse Profis, dass die Nachfrage nach privatem Wohneigentum in den meisten Teilen der Schweiz nachlässt. Das zeigt das alle drei Monate aktualisierte Immobilienbarometer von Swiss Life Immopulse.
Das Immobilienbarometer von Swiss Life Immopulse fasst alle drei Monate zusammen, wie mehr als 60 Immobilienprofis aus der gesamten Schweiz die künftige Entwicklung von Nachfrage und Preisen im Immobilienmarkt beurteilen.
Nachfrage geht zurück
Die Einschätzungen der Immopulse-Experten für die nächsten drei Monate ist eindeutig: Die Nachfrage sinkt praktisch in der ganzen Schweiz. In sieben von acht Schweizer ImmopulseRegionen gehen die Profis davon aus, dass die Nachfrage nach privatem Wohneigentum gegenüber den Vormonaten rückläufig ist. Einzig in der Region Westschweiz scheinen die CoronaAuswirkungen weniger stark zu sein. Dort erwarten die Experten eine knappe Stabilisierung der Nachfrage.
Immobilien kaufen zu stabilen bis leicht sinkenden Preisen
Offenbar würde sich die sinkende Nachfrage aber noch nicht so stark auf die Preise auswirken. Denn bei der Preisentwicklung verändert sich in den Regionen Ostschweiz, Innerschweiz, Nordwestschweiz, Bern und Westschweiz nicht viel. Neu erwarten die Profis in den ImmobilienHotspots Zürich und entlang des Genfersees sinkende Preise, der Ausschlag dafür gibt das Luxussegment. Wie schon in den Vormonaten ist die Preisentwicklung in der Südschweiz (Graubünden, Tessin und Wallis) eher rückläufig.
Die Resultate des Immobilienbarometers sind auf der Website von Immopulse graphisch übersichtlich dargestellt und immer aktuell einsehbar.
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