Immobilien verkaufen in der Schweiz heisst, bei den Maklerbüros die Qual der Wahl zu haben. Unzählige Kleinunternehmen bieten ihre Dienste lokal und regional an. Grosse ausländische Immobilienmakler vergeben regionale Franchiselizenzen. Aber nur ein Schweizer Maklerunternehmen ist landesweit tätig: Swiss Life Immopulse.
Philipp Urech, seit der Gründung von Swiss Life Immopulse im Jahr 2012 Geschäftsführer des Unternehmens, lächelt vielsagend: «Wir sind stolz darauf, dass wir uns als einziges Schweizer Maklerunternehmen im hart umkämpften Immobilienmarkt gesamtschweizerisch etablieren konnten.» Anders gesagt: In 41 verschiedenen Geschäftsstellen in der ganzen Schweiz kümmern sich über 60 Immobilienexperten um Verkauf, Kauf, Umbau und Investments. Doch spielt es wirklich eine Rolle, ob jetzt mein Haus von einer Schweizer Firma oder einem grossen Franchisingunternehmen verkauft wird?
Immoblien verkaufen in der Schweiz: eine Vertrauensfrage
«Spätestens auf den zweiten Blick wird sich aber auszahlen, dass die Käufer und Verkäufer in eine bekannte, 160 Jahre alte Schweizer Marke wie Swiss Life mehr Vertrauen setzen als in einen einzelnen Makler oder in Franchiseunternehmen.» Um Vertrauen drehe sich schliesslich der ganze Markt. Zudem sei es ein klarer Vorteil für die Kunden, wenn auf das enorme Beziehungsnetz eines bekannten Unternehmens zurückgegriffen werden könne, so Urech weiter. Das ist aber nicht alles.
Swissness heisst Qualität und Verlässlichkeit
«Vor allem grosse, ausländische Maklerunternehmen arbeiten auch in der Schweiz nach dem Franchise-System. Die vielen Franchise-Unternehmer in der Schweiz haben zwar denselben Ansatz des Franchise-Gebers, nutzen ihn jedoch individuell unterschiedlich, was sich dann auch in der Wahrnehmung und im Erfolg widerspiegelt. Ein national tätiger Schweizer Immobilienmakler hat dieselbe Führung und denselben schweizweiten Beratungs- und Vermarktungsansatz. Diese Doktrin gewährt Qualität und Verlässlichkeit», ist Philipp Urech überzeugt.
Vorteile für Kunden
Urech geht zwar nicht davon aus, dass ein Schweizer Unternehmen den einheimischen Markt in jedem Fall besser kennt als alle anderen. «Aber weil Schweizer Unternehmen durch ihre meist langjährige Verankerung einen ganz anderen Zugang zu den Kunden haben, können sie durch ihr Beziehungsnetz Mehrwert bieten.» Spielt Swiss Made also auch im Immobilienmarkt eine vergleichbare Rolle wie in der Industrie? «Soweit würde ich nicht gehen», erklärt Urech. «Doch Schweizer und Schweizer Maklerunternehmen verstehen und leben Schweizer Werte und die Schweizer Kultur. Dieser Fakt wirkt sich nicht nur positiv auf die Beziehung zum Verkäufer aus, sondern vor allem zum Kaufinteressenten was den Vorteil im Verkauf von Immobilien ausmacht.»
Die Tatsache, dass mit dem Begriff «Schweiz» Werte wie Verlässlichkeit, Vertrauen und Qualität eng verknüpft sind, ist für Philipp Urech aber nicht Grund, sich auf dem Erreichten auszuruhen. «Im Gegenteil! Es fordert uns jeden Tag heraus, diese Werte nicht nur für uns als Unternehmen in Anspruch zu nehmen, sondern diese auch jeden Tag im harten Wettbewerb unter Beweis zu stellen. Denn nichts ist wertloser als Versprechen, die nicht eingehalten werden.»
Quelle: Interview Philipp Urech
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