Massimo Claudio Cortesi erzählt uns von seinem abwechslungsreichen Arbeitsalltag als Vorsorgeberater bei Swiss Life. Für ihn gibt es keine Routine, jeder Tag sieht anders aus. Was Massimo Claudio an seinem Job besonders schätzt, ist die Möglichkeit, Menschen bei wichtigen Lebensentscheidungen zu helfen und sie in eine selbstbestimmte Zukunft zu begleiten.

Seit zehn Jahren arbeitet der stolze Bündner bei Swiss Life. Wenn er nicht als Berater unterwegs ist, geniesst Massimo Claudio die wunderschöne Natur des Engadins, entweder beim Skifahren oder auf dem Sattel seines Pferds. Was beschäftigt und bewegt ihn? Wir haben genauer nachgefragt.

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Mann steht in einem Treppenhaus und lächelt in die Kamera. Der Mann hat kurze Haare, einen Dreitagebart und trägt eine dunkelgrüne Jacke.
Mann steht in einem Treppenhaus und lächelt in die Kamera. Der Mann hat kurze Haare, einen Dreitagebart und trägt eine dunkelgrüne Jacke.

Wie ist es für dich, bei Swiss Life zu arbeiten?

Es ist eine Ehre für mich, Teil des Swiss Life-Teams zu sein. Die Anerkennung, die ich von meinem Vorgesetzten und meinen Team-Gspänli sowie auch von meinen Kundinnen und Kunden erhalte, ist überwältigend.

Und auch die Rahmenbedingungen stimmen für mich, ich liebe die Flexibilität und die Freiheit, die ich in meinem Arbeitsalltag leben darf.

«Was ich nicht mag? Routine!»

Ich bin alles andere als ein Routinemensch. Gerade deshalb passt der Job als Vorsorgeberater so gut zu mir, denn hier habe ich absolut keine 9-to-5-Routine. Jeder Tag sieht anders aus und ich kann ihn selbst planen und zusammenstellen. Einziger täglicher Programmpunkt ist der obligatorische «Kafi» am Morgen, ohne den geht es nicht. Erst nach zwei und manchmal auch drei Espresso startet mein Tag. Ob ich dann mit E-Mails, Terminplanungen, Telefonaten oder Beratungsterminen starte, ist mir überlassen. Ich lege mir meinen Tag so zurecht, wie es für mich passt – selbstbestimmt. Und langweilig wird mir dabei nicht.

Was hast du vor Swiss Life gemacht?

Bevor meine Karriere bei Swiss Life begonnen hat, startete ich mit einer KV-Lehre bei der Post in Poschiavo, woraufhin die Berufsmatura folgte. Bei der Post habe ich viel fürs Leben gelernt. Der tägliche, vielseitige Kundenkontakt hat meine Sozialkompetenz enorm bereichert. Gelegentlich half ich in St. Moritz in der Postfiliale aus. Dort gab es immer spannende Begegnungen, Personen von jeder Gesellschaftsschicht liefen dort ein und aus. Diese Erfahrungen prägten meine Fähigkeit, mit unterschiedlichsten Menschen umzugehen.

Ein Sprichwort, welches ich aus dieser Zeit mitnehme und das mich bis heute begleitet, lautet: «Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.» Die Bedeutung dieser Worte erlebe ich täglich; begegne ich meinen Mitmenschen mit Aufrichtigkeit und Sympathie, so wird mir dies in gleicher Weise zurückgespiegelt.

Meine Reiselust und mein Wunsch, meinen sprachlichen und kulturellen Horizont zu erweitern, führten mich daraufhin ins Ausland. Ich hatte Sprachaufenthalte in Ländern wie Spanien, Südafrika, USA oder England. Die Auslandserfahrungen bereicherten mich sehr, ich kehrte als weltoffenere Person zurück.

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Für mich braucht es als Grundbasis Freude am Menschen. Wenn man nett, ehrlich und kommunikativ auf Menschen zugeht, findet man immer eine Lösung.

Was schätzt du besonders an deinem Job?

Dass ich Kundinnen und Kunden dabei unterstützen kann, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Es erfüllt mich sehr, Menschen dabei zu unterstützen, eine solide finanzielle Basis aufzubauen und die für sie optimale Vorsorgelösung zu finden.

Ausserdem gefällt mir, dass ich eigentlich selbstständiger Unternehmer bin, aber gleichzeitig die Sicherheiten und Vorteile einer Anstellung habe. Die breite Unterstützung einer grossen Firma im Rücken zu haben, die mir mit Expertise und Manpower zur Seite steht, ist für mich besonders wertvoll.


Was war dein grösster Erfolg als Berater?

Mein grösster Erfolg ist, dass ich einen Job habe, den ich jeden Tag gerne mache und in dem ich aufgehe. Ich darf Menschen bei wichtigen Lebensentscheiden begleiten. Und das in jeder Generation.


Was würdest du Bewerberinnen und Bewerbern empfehlen?

Macht den Schritt und vertraut in euch. Habt den Mut, euch zu bewerben. Und lasst euch nicht unterkriegen, wenn nicht alles von Anfang an klappt. Von nichts kommt nichts. Und es lohnt sich: Swiss Life bietet viele Möglichkeiten, um Erfolg zu haben, und dafür braucht man keinen herausragenden Uniabschluss.

Massimo Claudio hat eine Schwäche für Antiquitäten.

Er hat eine spannende Sammlung von antikem Spielzeug.

...und weiteren historischen Gegenständen.

Was machst du in deiner Freizeit?

In meiner Freizeit liebe ich es, Ski zu fahren – natürlich hier im Oberengadin, am liebsten auf Corviglia. Hier bin ich schon als kleiner Junge die Pisten runtergeflitzt. Im Sommer gehe ich gerne joggen. Zudem habe ich eine grosse Leidenschaft für Pferde und fürs Reiten. Bereits meine Grossmutter und auch mein Vater sind viel geritten. Und ich habe eine Schwäche für Antiquitäten. Ich führe eine stolze Sammlung von antiken Dokumenten, Postkarten und Spielzeugen.

Zudem bin ich kulturell und sozial engagiert. Das ist ein schöner Ausgleich für mich. Ich bin immer bereit zu
unterstützen. Aktuell engagiere ich mich für das «Race for the Cure». Mit diesem Verein sammeln wir Gelder, um Studien zu finanzieren, die die Heilung von Brustkrebs vorantreiben sollen. 

Soziale Projekte sind ein schöner Ausgleich für mich. Ich bin immer bereit zu unterstützen.
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Mann steht mit zwei Pferden vor einem Bergpanorama. Er hält rechts von sich ein braunes Pferd mit weisser Stirn und heller Mähne an den Zügeln fest. Rechts ragt der Kopf eines Schimmels ins Bild. Der Mann hat kurze Haare und einen Dreitagebart, trägt eine dunkle Daunenjacke, eine schwarze Hose und schwarze Reitstiefel.
Mann steht mit zwei Pferden vor einem Bergpanorama. Er hält rechts von sich ein braunes Pferd mit weisser Stirn und heller Mähne an den Zügeln fest. Rechts ragt der Kopf eines Schimmels ins Bild. Der Mann hat kurze Haare und einen Dreitagebart, trägt eine dunkle Daunenjacke, eine schwarze Hose und schwarze Reitstiefel.

Was bedeutet Selbstbestimmung für dich?

Selbstbestimmung heisst für mich, selbstständig zu sein und alle Entscheidungen selbst treffen zu können. Damit es eben keine Routine gibt (lacht).

Mann steht in einem Treppenhaus und lächelt in die Kamera. Der Mann hat kurze Haare, einen Dreitagebart und trägt eine dunkelgrüne Jacke.

Massimo Claudio Cortesi

Massimo Claudio Cortesi arbeitet seit zehn Jahren als Vorsorgeberater bei der GA Graubünden in Chur. Er betreut Privatkundinnen und -kunden sowie KMU. Der gebürtige Puschlaver wohnt in Pontresina und Poschiavo und wird vor allem für seine Zuverlässigkeit und seine Kommunikationsfähigkeit geschätzt.

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Bildquelle: Philip Brand

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