Der Unternehmenszweck von Swiss Life ist es, die Menschen dabei zu unterstützen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Mit dieser relevanten Thematik setzen wir uns intensiv auseinander und möchten dazu eine breite Diskussion lancieren.

  • Verliebt, verlobt, versorgt?

    Die neue Swiss Life-Studie beleuchtet Vorsorgerisiken, die sich aufgrund von Teilzeitarbeit, Scheidung und Konkubinat ergeben. Sie zeigt: Erwerbsbiografien und Familienmodelle in der Schweiz sind im Umbruch – was insbesondere für Frauen Chancen, aber auch neue Herausforderungen für die Altersvorsorge mit sich bringt.

  • Der Gender Pension Gap ist (k)eine Vorsorgelücke

    Frauen erhalten im Rentenalter nach wie vor etwa ein Drittel weniger Rente. Diese Rentendifferenz, der sogenannte Gender Pension Gap, bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass sich Rentnerinnen finanziell weniger selbstbestimmt fühlen als Rentner. Vor diesem Hintergrund beleuchtet Swiss Life in ihrer neuen Studie «Der Gender Pension Gap ist (k)eine Vorsorgelücke» wichtige Aspekte rund um die Rentendifferenz zwischen Männern und Frauen in der Schweiz.

  • Studie Gender Pension Gap

    Frauen erhalten heute im Alter rund ein Drittel weniger Rente als Männer. Der sogenannte Gender Pension Gap nimmt zwar langsam ab, wird jedoch in absehbarer Zeit nicht verschwinden. Dies zeigt eine umfassende Studie von Swiss Life.

  • «Goldener» Ruhestand – wie lange noch?

    Viele Pensionierte verfügen über erhebliche Vermögenswerte, die sie meist nicht aufbrauchen, dafür aber vererben wollen. Der «goldenen» Pensionierten-Generation steht eine mit Blick auf die eigene Altersvorsorge pessimistische Mehrheit der 25- bis 64-Jährigen gegenüber. Vor diesem Hintergrund beleuchtet Swiss Life in ihrer neuen Studie «Goldener Ruhestand» – wie lange noch? den (Ent-)Sparprozess, die Pflegekosten sowie das Thema (Ver-)Erben im Rentenalter.

  • Was können sich Pensionierte leisten?

    Die Altersvorsorge in der Schweiz basiert auf der AHV, inkl. der Ergänzungsleistungen, der beruflichen Vorsorge und dem privaten Alterssparen in der dritten Säule. Der Verfassungsauftrag zuhanden des Dreisäulensystems lautet: Sicherung der Existenz und des bisherigen Lebensstandards. Vor diesem Hintergrund beleuchtet Swiss Life in ihrer neuen Studie «Was können sich Pensionierte leisten?» drei Fragen.

  • Länger leben – länger Arbeit geben?

    Menschen ab 55 sind in der Schweiz trotz einer mehrheitlich passiven Personalpolitik von Unternehmen stärker in den Arbeitsmarkt integriert als noch vor zehn Jahren. Dennoch ist die Angst vor den Folgen eines Jobverlusts gegen Ende des Erwerbslebens weit verbreitet und beeinflusst die Diskussion um ein höheres Rentenalter, wie die neue Studie «Länger leben, länger Arbeit geben» von Swiss Life zeigt.

  • Länger leben, länger arbeiten?

    Wir werden immer älter und verbringen einen immer grösseren Teil unseres Lebens im Ruhestand – durchschnittlich inzwischen mehr als einen Viertel. Das bedeutet viel Raum für ein selbstbestimmtes Leben, aber es stellt auch eine grosse Herausforderung für das Altersvorsorgesystem dar. Länger zu arbeiten, ist ein möglicher Lösungsansatz und kann auch Aspekt eines selbstbestimmten Lebens sein.

  • Vorsorgerisiko Scheidung

    Lässt sich eine Frau scheiden, hat das nach wie vor erhebliche Auswirkungen auf ihre Altersvorsorge. Mehr als jede vierte geschiedene Rentnerin bezieht heute in der Schweiz Ergänzungsleistungen zur AHV. Die neue Swiss Life-Studie zeigt: Die bei einer Scheidung vorgesehenen Ausgleichsmechanismen wie der Vorsorgeunterhalt helfen zwar, lösen das Problem aber nur teilweise.

  • Studie Teilzeitarbeit

    92% der Schweizer Eltern würden am liebsten Teilzeit arbeiten. Doch über die tatsächlichen finanziellen Folgen einer Teilzeitstelle – und deren möglichen, einschneidenden Auswirkungen auf die eigene Vorsorgesituation – hat sich nur eine Minderheit der Mütter und Väter bereits ernsthaft Gedanken gemacht. Das zeigt eine von Swiss Life in Auftrag gegebene, repräsentative Befragung bei 912 Eltern in der Schweiz.

  • «Wie wir morgen leben»

    Swiss Life hat sich zusammen mit dem Think Tank W.I.R.E. auf die Suche nach alternativen Lebensmodellen gemacht. «Wie wir morgen leben» zeigt in 44 realistischen bis radikalen Szenarien, wie das Leben in Zukunft aussehen könnte: Vom Elternwerden in der zweiten Lebenshälfte über das Karrieremachen pro Lebensphase und vom Wohnen im Mehrgenerationenhaushalt bis hin zur Liebe mit künstlicher Intelligenz.

  • «Digital Ageing»

    Die Zukunft des Lebens im Alter wird gerade gründlich umgekrempelt. Dafür sorgen die Babyboomer im Pensionsalter: eine geburtenstarke Generation, die so aktiv, gesund und technologieaffin ist wie keine zuvor. Diese Entwicklungen analysiert die GDI-Studie «Digital Ageing: Unterwegs in die alterslose Gesellschaft», die das GDI im Auftrag von Swiss Life erstellt hat.

  • Von Aufsteigern und Absteigern

    Wie schätzen die Schweizer ihre finanzielle Zukunft ein – vor zehn Jahren, heute und in Zukunft? Dieser Frage ist Swiss Life nachgegangen und hat im Rahmen einer repräsentativen Studie die wichtigsten und interessantesten Ergebnisse zusammengefasst.

  • Wohnen im Grünen wird in der Schweiz immer beliebter

    Der Wunsch nach einer Wohnlage in Naturnähe hat bei Schweizerinnen und Schweizern während der Corona-Pandemie zugenommen, wie eine Studie von Swiss Life zeigt. Tatsächlich umziehen oder die Region wechseln wollen aber längst nicht alle: Knapp ein Drittel der Befragten ist beim letzten Umzug innerhalb der gleichen Gemeinde geblieben.

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